Mehr als 2000 Migranten aus dem Irak, Syrien und Afghanistan stecken zwischen der polnisch-belarussischen Grenze fest.
A.Lukaschenko wurde bei den Präsidentschaftswahlen in Weißrussland erneut zum Präsident gewählt.
In Belarus wurde der erste Coronavirus registriert.
Belarussen*innen zogen sich, auf Lukaschenkos Rat hin, auf der Arbeit aus und posteten Fotos in den sozialen Netzwerken.
17 internationale Verträge des einheitlichen Wirtschaftsraums traten in Kraft.
Im Zuge der Präsidentschaftswahl in Weißrussland 2010 kam es zu einer Massenkundgebung am Unabhängigkeitsplatz in Minsk, die gewaltsam niedergeschlagen wurde.
Die Staatschefs von drei Staaten (Belarus, Kasachstan und Russland) haben die Unterlagen über die Gründung am 1. Januar 2010 der Zollunion unterzeichnet.
Im November 2007 wurde die Partei Belaja Rus gegründet, welche nach dem Vorbild der russischen Präsidentenpartei Einiges Russland als Massenpartei die Politik Lukaschenkas unterstützen und bei Bedarf die Möglichkeit bieten, Massenkundgebungen zu seiner Unterstützung zu mobilisieren soll.
Am 18.Mai.2006 beschloss die Europäische Union, die Konten von Präsidenten Aljaksandr Lukaschenka und 35 weiteren Regierungsbeamten einzufrieren.
Unterzeichnung des Vertrags über die Gründung des Unionstaates und des Programm für die Umsetzung dessen Bestimmungen.
Der Vertrags über die Union von Belarus und Russland wurde unterzeichnet.
Am 20.Juli.1994 wurde Aljaksandr Lukaschenka zum ersten Präsidenten des Landes gewählt. Der neue Ministerpräsident wurde der Bankier Michail Tschyhir.
Am 9.April.1994 trat Weißrussland dem Verteidigungsbündnis der GUS bei.
Verabschiedung vom Obersten Sowjet der Republik Belarus der Verfassung der Republik Belarus.
Im Juni 1992 führte Weißrussland mit dem Belarussischen Rubel eine eigene Währung ein, mit welchen es im folgenden zu einer Hyper-Inflation mit über 2200 Prozent kam.
Im April 1992 unterzeichnete Weißrussland als erster der Nachfolgestaaten der Sowjetunion die Charta von Paris der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE).
Am 20.März.1992 wurden die offiziellen neuen Streitkräfte der Republik Belarus gebildet.
Am 8.Dezember.1991 wurde das Abkommen von Belowesch, welches von Jegor Gaidar ein Tag zuvor entworfen wurde, von Präsidenten Boris Jelzin (Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik), Leonid Krawtschuk (Ukraine) und Schuschkjewitsch in einem Jagdhaus für Staatsgäste bei Wiskuli, im weißrussischen Teil der Belaweskaja Puschtscha unterzeichnet
Am 18.September.1991 wurde Stanislau Schuschkewitsch als Vorsitzender des Obersten Rats der Republik Belarus und Oberhaupt des weißrussischen Parlamentes und war damit der erste Staatschef Weißrusslands.
Am 31. August 1991, trat Präsident Mikalaj Dsemjanzej zurück.
Am 27.Juli.1990 wurde im Zuge des Zusammenbruchs der Sowjetunion die bisherige Sozialistische Sowjetrepublik durch das Parlament Weißrusslands für souverän erklärt.
Am 4.März.1990 setzte sich der reformwillige Kandidat Mikalaj Dsemjanzej (russ. Nikolai Dementei) zum Obersten Sowjet Weissrusslands durch.
Am 26.April.1986 ereignete sich im Reaktor-Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der 1970 gegründeten und nur rund 10 Kilometer von der Weissrussischen Grenze entfernten ukrainischen Stadt Prypjat eine Nuklearkatastrophe mit einer Katastrophalen Kernschmelze und Explosion. Durch den Fallout, welcher zu 70% in Weissrussland niedergingen, wurde rund 22% des Landes mit Cäsium 137 kontaminiert. Auf der internationalen Bewertungsskala für Nukleare Ereignisse (INES) wurde die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl in die höchste Kategorie der Stufe 7 (katastrophaler Unfall) eingeordnet.